FINALE am Matschenberg. Nach den vielen Problemen und Rückschlägen dieses Jahr wollten wir am Matschenberg noch einmal unseren Spaß haben und die letzten Läufe genießen. Sonntag Morgen im zweiten Lauf verkantete sich dann ein Stein so ungünstig in der Felge, das die Bremsscheibe sich verbogen Rad und der Radträger gebrochen ist. Nach genauer Begutachtung des Schadens waren wir schon kurz davor aufzuladen, aber dank einiger helfender Hände haben wir alles nochmal flott bekommen für den dritten Lauf. An diesem Wochenende hat endlich der Speed mal wieder gestimmt und es reichte auf Anhieb für den Finaleinzug, sogar auf Startplatz 5. Das Finale gehört dann wieder zu der Sorte unvergesslich. Nach einem guten Start lagen wir auf Rang 3 und konnten diesen Platz bis ins Ziel halten.
Danke an Volker Gumm für das Richten, Team Hoyer für die Überzeugungsarbeit und Team Schäfer für das Schweißgerät.